Die Geschichte von Andreas Vollenweider & Friends

Andreas' Leben in der Welt der Musik begann schon in frühester Kindheit. Er entdeckte bald die Musik für sich als Überlebensstrategie und tauchte nach der ungeliebten Schule oft stundenlang im freien Improvisieren in seine eigene Welt ab. Zum Improvisieren angeregt wurde Andreas durch seinen Vater, HansVollenweider. Das freie Spiel war seine Leidenschaft und so entstand ein reger musikalischer Dialog zwischen den Beiden. 

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Andreas und Hans Vollenweider

Andreas improvisiert mit seinem Vater Hans Vollenweider

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Vater und Sohn an der Orgal des Grossmünsters, Zürich, Schweiz

Es folgten abenteuerliche Lehr- und Wanderjahre in die verschiedensten Projekten wie Film- und Theatermusiken, Rockbands, Freejazz-Bands, avangardistischer Klassik.

Es war ein Suchen und Abtasten der musikalischen Sprachen, die Andreas aber nie ganz überzeugten. Er ahnte, dass es da eine für ihn richtige, weil ureigene Sprache geben musste und er weiter suchen sollte. Neben dem Experimentieren innerhalb der erwähnten Stilrichtungen war er sich in Bezug auf seine Instrumentenwahl ebenso unsicher. Sein erstes Instrument, das Piano, bot zwar sehr viele Ausdrucksmöglichkeiten, aber etwas blieb doch immer offen und ungestillt. Das selbe war auch bei anderen Tasten- Zupf- und Blasinstrumenten. So wurde Andreas im Laufe der Zeit unbeabsichtigt zu einem Multi-Instrumentalisten. Aber etwas trieb ihn immer weiter; die Suche nach "seinem" Instrument.

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Mittlerweile war Andreas mit einigen recht erfolgreichen Musik-Projekten unterwegs, allen voran das Trio "Poesie & Musik" mit René Bardet (Gitarren und Rezitation) und Orlando Valentini (Bass, Gitarren und Perkussion). Das Besondere an dieser Formation war, dass nicht gesungener, sondern gesprochener Text mit Musik "unterlegt" wurde - eine Frühform des Rap, allerdings rhythmisch frei. Diese im Geiste der Zeit sehr politisch motivierte Formation war besonders im deutschsprachigen Europa sehr erfolgereich mit Programmen mit Texten von Heinrich Heine, Francois Villon, Pablo Neruda und Jacques Prevert. Mit diesem Trio veröffentlichte Andreas drei Alben. 

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Poesie & Musik 1976 mit Texten von Francois Villon

Zu dieser Zeit unternahm das Trio lange Tourneen und Andreas spielte alle möglichen Instrumente (Gitarren, Spinett, Sax, Flöten, Fiddle, Fender Piano...). Gleichzeitig experimentierte er mit den verschiedensten Saiteninstrumenten, fast besessen von der Idee, seinen Sound zu finden, der Ausgangspunkt für seine ganz persönliche musikalische Sprache. Als in den frühen Siebzigern Andreas' Mutter von eine Englandreise die Schallplatte "La Renaissance de la Harpe Celtique" von Alan Stivel nach Hause brachte, ging eine grosse Türe auf; das musste die richtige Richtung sein, der Harfenklang kam seiner Idee schon sehr nahe.

Es war nur wenige Tage später, als Andreas in einem Musikgeschäft in Zürich tatsächlich eine keltische Harfe entdeckte und sofort kaufte, mit geliehenem Geld seiner Mutter. Zuhause angekommen begann er sogleich zu improvisieren. Die Vertrautheit war beinahe schockierend für ihn. Es war, als hätte er dieses Instrument schon sein Leben lang gespielt. Sogleich entdeckte er im freien Spiel eine Spieltechnik, die einer Mischung zwischen Piano und Gitarre entsprach. Die linke Hand spielte mehrheitlich die Bässe, ganz so wie beim Piano und die Rechte zupfte ähnlich wie bei der klassischen Gitarre. Noch am selben Abend spielte Andreas das Instrument im Konzert der Gruppe Poesie&Musik in Riehen bei Basel. Das Lied mit einem Text von Heinrich Heine war betitelt mit "die kleine Harfenistin". 

Danach war Andreas nicht mehr zu halten. Er experimentierte mit dem Instrument, besorgte sich sehr bald schon eine grössere Pedalharfe und suchte technische Wege der Verstärkung, um im Kontext mit Pop und Rock akustisch bestehen zu können.

Ein erstes Etappenziel auf dem Weg zu dem "Sound seiner Träume" war erreicht, als er eine Gruppe befreundeter Musiker zu Aufnahmen ins Sinus Studio in Berns Altstadt einlud. Mit dabei waren der Schlagzeuger Walter Keiser, Bassist Peter Keiser, Gitarrist Max Lässer und Pianist Philippe Kienholz

Walter Keiser, Schlagzeug

Walter Keiser, Schlagzeug

   

Peter Keiser, Bass

Peter Keiser, Bass

Max Lässer

Max Lässer, musikalischer Weggefährte aus früher Zeit an den Gitarren

 

Philippe Kienholz

Philippe Kienholz, Piano

Wichtig war auch der Tonmeister des Sinus Studios, Eric Merz, mit dem Andreas bereits über einige Jahre viele Stunden Film- und Theatermusik aufgenommen hatte und mit dem er dann bis 1993 sämtliche Alben aufnehmen würde.

Eric Merz

Tonmeister Eric Merz im Sinus Studio in Bern, Schweiz, 1969

Nachdem etwa die Hälfte der Songs eingespielt waren, war die Kasse bei Andreas leer. Obwohl selbst seine Frau Beata  ihr eigenes Erspartes beisteuerte, konnten die Aufnahmen nicht weitergeführt werden. Erst als sich Andreas' langjähriger Freund, Veranstalter und Musikkenner erster Güte, Hugo Faas, einschaltete und erreichte, dass die fehlende Summe aus einem Budget für Werbung und Kulturförderung des Zürcher Tages-Anzeigers, einer der führenden Tageszeitungen der Schweiz, eingebracht wurde, konnten die Aufnahmen abgeschlossen werden. Daraus entstand Andreas' erstes Solo-Album "Eine Art Suite in XIII Teilen", welches noch im gleichen Jahr auf einem eigens dafür gegründeten Label des Tages Anzeigers" veörffentlicht wurde.Obwohl Andreas als Multiinstrumentalist in Erscheinung trat und die Harfe nur wenig zum Einsatz kam und dazu noch ganz konventionell mit Mikrophonen aufgenommen wurde, kann dieses Werk dennoch als Wiege des Vollenweider-Soundes bezeichnet werden. Das Echo auf diese eigenwillige Instrumentalmusik war gross. Dennoch wusste Andreas, dass er noch er noch nicht am Ziel war. Doch in diesen letzten Monaten wurde Andreas sehr klar, dass dieses eigenartige Instrument, welches so ganz und gar nicht in seine sonst recht rockige Umgebung passte, seine Leidenschaft entfacht hatte!

Hugo Faas

Hugo Faas, früher Förderer von Andreas' musikalischen Projekten

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Pedro Haldemann, Perkussion

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Jon Otis, Perkussion und Stimme, Down to the Moon - Band 1986/87

In dieser Zeit machte Andreas eine eigenartige Erfahrung: wo immer von seiner neuen Leidenschaft, der Harfe, berichtete, begegnete ihm vorwiegend Skepsis. Man hatte sich daran gewöhnt dass Andreas immer wieder mit verrückten Ideen überraschte, aber Harfe schien nun wirklich weit ausserhalb des Vernünftigen zu sein. "Er spinnt mal wieder" waren die sarkastischen Kommentare. Andreas wusste, dass man die Musik, die noch immer nur in seinem Kopf existierte, erst einmal hören musste, dann würden sie ihre Meinung schon ändern. Im Sommer 1979 lud Andreas den Schlagzeuger Walter Keiser zu ersten Demoaufnahmen ins Sinus Studio ein. Nur Tage später kamen die Perkussionisten Pedro Haldemann und Jon Otis dazu. Was nun entstand, war tatsächlich der gewünschte Türöffner. Wer immer die Musik zu hören bekam, war begeistert. Auch Andreas selbst erkannte, dass sich die lange Vorbereitung gelohnt hatte.

Wenig später hatte er  das Glück, den Elektroniker und Tonmeister Hanspeter Ehrsam kennen zu lernen und für seine Idee begeistern zu können. Gemeinsam suchten sie nach technischen Wegen zu dem einmaligen Sound, der noch heute das Markenzeichen der Vollenweider-Musik ist. Hanspeter Ehrsam entwickelte eine hochkomplexe Mikrophonierung, die es möglich machte, jede einzelne Saite kristallklar zu übertragen. Nach 1989 stand ihm der vielseitige Elektroniker und Bühnentechniker Phillip Scheidegger zur Seite. Die beiden forschen bis zum heutigen Tag gemeinsam an Weiterentwicklungen der Harfe und ihrem Klang.

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er bringt es zum Laufen - Elektroniker: Philipp Scheidegger

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Tonmeister und innovativer Elektroniker Hanspeter Ehrsam

Das Demoband mit diesem neuen, exotischen Sound in der Tasche, versuchte nun Hugo Faas eine geeignete Plattenfirma zu finden. Doch noch immer waren die Reaktionen vor allem von Skepsis geprägt. Das würde nie verkaufen, war die allgemeine Meinung. Meist war man nicht einmal bereits, sich das Demoband anzuhören.

Das erste Interesse kam von der deutschen Produzentin Vera Brandes. Sie war begeistert vom Demo und ermutigte Andreas, weiter zu machen. In der Zwischenzeit hatte Andreas tatsächlich unbeirrt weitere Aufnahmen gemacht, unterstützt durch Familie und Freunde, sodass im Sommer 1981 Musik für eine ganze Schallplatte bereit war. Vera Brandes veröffentlichte daraufhin auf ihrem kleinen Label VERABRA das Album "Behind the Gardens, Behind the Wall, Under the Tree...". 

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Behind the Gardens... das Sound-Labor im Sinus Studio in Bern

 

Noch im selben Sommer folgte Andreas einer Einladung von Claude Nobs vom Montreux Jazz Festival. Er stellte eine Gruppe zusammen aus vier Schlagzeugern und – einer Harfe, erstmals unter dem Namen „Andreas Vollenweider & Friends“. Die Band wurde frenetisch gefeiert. Zum ersten Mal wurde auch ein internationales Publikum auf die Musik aufmerksam. Eine Einladung an das Montreux-Detroit Jazz Festival in den USA folgte. Danach überstürzten sich die Ereignisse, das Album „Behind the Gardens...“ verkaufte fast über Nacht eine grosse fünfstellige Zahl (vorallem in Deutschland) und die Medien, welche bis dahin die allgemeine Skepsis teilten, konnten dem „Projekt Vollenweider“ nicht mehr ausweichen.

Unter dem Namen "Andreas Vollenweider & Friends" spielte die feste Trio-Besetzung mit Pedro Haldemann und Walter Keiser. Je nachdem welches der nächsten Alben live umgesetzt werden sollte, erweiterte Andreas die Formation immer wieder:

1981-83 "Behind the Gardens", Walter Keiser und Pedro Haldemann
1983-84 "Caverna Magica", kam der deutsch Multiinstrumentalist Jörg-Peter "Büdi" Siebert dazu
1984-85 "White Winds", AVAF wurde erweitert durch den jungen Schweizer Keyboarder Christoph Stiefel und durch den Gitarristen Max Lässer, musikalischer Weggefährte aus Andreas' Anfangszeiten
1986-87 "Down to the Moon", Max und Büdi gingen wieder eigene Wege und wechselten mit dem Amerikanischen Percussionisten Jon Otis und dem Schweizer Flötisten Matthias Ziegler ab.
Nach einer Phase der exzessiven Tourneen verordnete Andreas dem Projekt eine Verschnaufpause. Es sollte sich keine Routine einschleichen und jeder sollte sich wieder neu für "die Sache" entscheiden können, oder eben seine eigenen Projekte aufbauen.
1988-90 "Dancing with the Lion", die neue Formation: Walter Keiser, Schlagzeug und Perkussion, Thomas Fessler, Gitarren, Santino Famulari, Keyboards und Piano und Markus Kühne Sax, Flöten
1991-92 "Book of Roses", Andreas produzierte sein aufwändigstes Werk mit vielen Gastmusikern und grossem Orchester. In dieser Zeit werden keine Konzerte gespielt.
1993-94 "Eolian Minstrel", Andreas geht neue Wege, er schreibt Songs mit englischen Texten. Eine neue Formation entsteht, einzig Walter Keiser bleibt für den Puls verantwortlich: die Amerikanerin Eliza Gilkyson, Gesang, Gitarre, Keyboard und Perkussion, der Deutsche Eberhard Hahn, Sax, Flöten u.v.m., die beiden Schweizer Marc Portmann, Gitarren, Chris Wiesendanger, Piano, Keyboards
1995-96, verschiedene live Projekte, keine feste Band
1997-2000 "Kryptos", Walter Keiser, die Amerikanische Multiinstrumentalistin Mindy Jostyn, Eberhard Hahn
2000-2001 "COSMOPOLY", Walter Keiser, Joe McHugh, Uillean Pipes, Whistle, Bouzouky, Xiaojing Wang, Erhu (Chinesische Geige), Ray Anderson, USA,Trombone, aus Armenien Djivan Gasparyan, duduk, der Spanier Carlos Nuenz, Whistle, Gaita und ausnahmsweise Mindy Jostyn und die Sängerin Carly Simon
2001-2008 "VOX" zu Andreas und Walter stiessen die beiden Schweizer Andi Pupato, Perkussion und Daniel Küffer, Sax, Bassclarinette, Keyboards, Stimme, Akkordeon
2009 "AIR", ein spannendes Trio setzt die Idee des "Frischluftorchesters" um mit Daniel Küffer und der jungen Bernerin Stefanie Peter aka Steff la Cheffe, Human Beat Box, Percussion und Stimme
2010-11 "30 Years Anniversary Orchestra", neu dazu kamen Oliver Keller, Gitarren, Daniel Pezzotti, Cello, Sandro Friedrich, Flöten, Greg Galli, Keyboards und Stimme, Yembelela, Gesangsgruppe aus Süd Afrika

Zur Organisation von Andreas Vollenweider & Friends:

Bereits 1982 entstand, parallel zu all diesen musikalischen Geschichten und Entwicklungen, in Zürich auch das AVAF Office, eine international aktive Organisation. Dieses Management bestand aus Hugo Faas, der für die Plattenfirmen und den Verlag zuständig war und Hanswalter Huggler, der hauptsächlich die Produktionen der weltweiten Tourneen und die Finanzen betreute. 

 

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Sylvie Rossi, die gute Fee des Managements von AVAF, war seit 1985 dabei. Zu unserer grossen Bestürzung ist Sylvie im August 2013 verstorben. Wir vermissen sie jeden Tag.

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Hanswalter Huggler seit 1981 im Management Team, ab 2003 Geschäftsführer von AVAF

Bald kam auch Sylvie Rossi dazu, die während 29 Jahren für alle administrativen und organisatorischen Belange für die mittlerweile grosse Belegschaft aus Musikern und Technikern verantwortlich war. Sie war es, die im Hintergrund mit grosser Hingabe die Welt von AVAF zusammenhielt. Im August 2013 mussten wir, tief erschüttert, Abschied nehmen von Sylvie. Sie starb an einer heimtückischen Krankheit.

Hanswalter Huggler hat mit dem einzigartigen Festival "Live@Sunset" in Zürich ein eigenes Projekt geschaffen, fungiert aber auch heute noch als Geschäftsführer von AVAF.

Nach mehr als zehn Jahren zog sich zog sich Hugo Faas 1992 aus dem operativen Management zurück, um sich ganz seiner Leidenschaft, dem Veranstalten von hochwertigen Weltmusikkonzerten zu widmen. Noch heute steht er aber als Freund und Berater Andreas und dem Projekt nahe.

2010 stiess der legendäre "Zumi", Peter Zumsteg, Urgestein und umtriebiger Katalysator im europäischen Musikbusiness als Management Consultant zu AVAF. Er bringt nicht nur seine grosse Erfahrung ein, sondern schöpft aus der sprudelnden Quelle seines Netzwerkes. So hat er u.a. Andreas auch mit dem Englischen Produzenten Andy Wright (Simply Red, Eurythmics, Jeff Beck...) bekannt gemacht. Daraus ist eine äusserst fruchtbare Zusammenarbeit entstanden, welche in einer der nächsten Veröffentlichungen zu hören sein wird.

2009 "AIR", ein spannendes Trio setzt die Idee des "Frischluftorchesters" um mit Daniel Küffer und der jungen Bernerin Stefanie Peter aka Steff la Cheffe, Human Beat Box, Percussion und Stimme

2010-11 "30 Years Anniversary Orchestra", neu dazu kamen Oliver Keller, Gitarren, Daniel Pezzotti, Cello, Sandro Friedrich, Flöten, Greg Galli, Keyboards und Stimme, Yembelela, Gesangsgruppe aus Süd Afrika.

Juli 2011, 30 Jahre Jubiläumskonzert dieser Formation am Montreux Jazz Festival.

2011-2020 Andreas zieht sich zurück und arbeitet “im Stillen” an seinem ersten Roman und neuer Musik.

2020: Nach einer längeren Pause erscheinen das neue Album "Quiet Places" und der erste deutsche Roman von Andreas Vollenweider "Im Spiegel der Venus".

Zwei Jahre später, im Oktober 2022, ist das nächste Album "SlowFlow & Dancer" auf dem Markt erhältlich. Bereits Ende 2010 begann Andreas Vollenweider mit dem britischen Produzenten Andy Wright (u.a. Eurhythmics, Simply Red, Jeff Beck, Simple Minds, Sinead O'Connor) an diesem Projekt zu arbeiten.

Im Jahr 2023 gehen Andreas Vollenweider & Friends nach vielen Jahren auf eine kleine Konzerttournee. Zusammen mit Isabel Gehweiler (Cello), Walter Keiser (Schlagzeug/Percussion), Daniel Kueffer (Saxophon/Klarinetten/Flöten/Keyboards) und Sorin Spasinovici (Viola/Akkordeon/Keyboards) tritt er am Festival da Jazz St. Moritz, in Johannesburg (Südafrika) am Joy of Jazz Festival und zweimal im ausverkauften KKL in Luzern (Schweiz) zu seinem 70. Geburtstag.

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